Es gibt viele Möglichkeiten, sich aktiv für die Ziele von „Radeln For Future“ einzusetzen.

Du kannst dich im Team engagieren, online mithelfen, den Bekanntheitsgrad von„Radeln For Future“ zu steigern, Flyer verteilen, ein Schild auf deinem Rad montieren, den Verantwortlichen aus der Politik mailen oder uns mit einer Spende unterstützen, damit wir Flyer, Sticker u. s. w. kaufen können.

Am einfachsten ist: Radel mit!

Hilf mit!

Das andere Extrem: du hilfst aktiv bei der Organisation der Demos mit. Falls du das willst, melde dich bitte über einen unserer Accounts in den sozialen Netzwerken oder kontaktiere uns über die Website.

Zwischendrin: du hilfst mit, „Radeln For Future“ bekannt zu machen. Das kannst du am einfachsten, indem du uns in sozialen Netzwerken folgst, unsere Beiträge teilst und kommentierst sowie in deinem Freundeskreis und deiner Familie davon erzählst. Du kannst auch (vorübergehend) mit einer passenden Header-Grafik auf „Radeln For Future“ aufmerksam machen. Einfach abspeichern und in Facebook/Twitter hochladen.

Facebook-Header
Twitter-Header

Verteile Flyer!

Falls du dir selbst Flyer zum Verteilen ausdrucken willst, kannst du diese Vorlagen verwenden: A4 / A6 / A7

Die große Variante im A4-Format eignet sich gut, um sie am Fahrrad zu montieren. Tipp: klebe den Ausdruck auf Karton, um ihm Stabilität zu verleihen. Die Grafiken sind für den Druck mit Schwarz optimiert und eignen sich gut für farbiges Papier.

Schreibe Leserbriefe!

Leserbriefe sind ein einfaches, aber sehr effektives Mittel, um politische Anliegen in die Öffentlichkeit zu tragen. Viele Politiker lesen die Leserbriefe als erstes – aus gutem Grund, denn nirgendwo ist die gesammelte „öffentliche Meinung“ einfacher und schneller zugänglich! Je mehr Leute an je mehr Zeitungen schreiben, desto wirksamer!

Erstens: Nutze deine Emotion

Du bist gerade wütend und möchtest deine Meinung kundtun? Dann ist das der genau richtige Zeitpunkt deine Gedanken nieder zuschreiben und in einen Leserbrief zu gießen! Beginne damit deinen Frust oder deine Wut einfach in Sätzen zu formulieren.

Zweitens: Formvorschriften einhalten

  • Sehr geehrte Redaktion der/des …, hier schicke ich Ihnen meinen Leserbrief zum Thema / zum
    Artikel „XY“ vom tt.mm.jjj
  • Mit freundlichen Grüßen, (Titel) Maxine Musterfrau + vollständige Anschrift, Telefonnummer,
    eMail-Adresse. Per eMail oder Brief? Egal.

Drittens: Mach einen Leserbrief aus deinen vorigen Sätzen

Wenn du dein Schreiben nun bearbeitest, dann achte auf folgende Punkte:

  • Kurz, prägnant, auf den Punkt gebracht
  • Das Anliegen mit übergeordneten politischen Themen verbinden: z.B. Klimakrise, Verkehrssicherheit, Lebensqualität
  • Wortspiele, Schmähs und Sarkasmus sind herzlich willkommen!
    (aber: keine Polemik/Schimpfworte, höflich bleiben!)

Viertens: Verschicke deinen Leserbrief

Bitte beachte, dass dein Brief einzeln als E-mail oder Brief in der Redaktion ankommt (also keine CC/BCC in der Mail) und jede Redaktion einzeln angesprochen werden sollte (Sehr geehrte Redaktion der/des … )

Gute Stichworte für Titel

Blechkistenpartei/politik, Stillstand, …statt Beton, Rückschrittskoalition, Klima-Loser-Bezirk, menschenfeindliche (Politik/Stadtplanung), …

Schreib der Politik!

Weitere Möglichkeiten: du schreibst deiner Bezirksvertretung oder der Stadtregierung, wo sichere Radwege fehlen und welche Ideen du hast, um die Lebensqualität in deinem Bezirk und Wien zu steigern.

Die Kontaktdaten deiner Bezirksvertretung findest du unter: https://www.wien.gv.at/bezirke/

Die Kontaktdaten der Stadtregierung findest du unter: https://www.wien.gv.at/kontakte/stadtregierung/index.html

Die wichtigsten Links und Adressen zu den einzelnen Bezirken findest du hier.